Aktive Regeneration bei 42 Kilometern ohne nennenswerte Höhenmeter
Die Tage bis zum JUNUT werden weniger, und so geht es auch den Kilometer-Umfängen der langen Laufeinheiten. Mittlerweile reichen wieder Marathondistanzen aus.
Okay, der ESDT am kommenden Wochenende bildet eine kleine Ausnahme… aber was soll´s. Abgesehen davon halte ich mich jetzt ein bisschen kürzer.
Ich befinde mich 42 Kilometer flussaufwärts. Den Nachhause-Weg finde ich auch ohne Navi.
Die Donau-Auen sind hier ein einziger Bärlauch-Wald. Der Duft ist phantastisch!
Lenny macht einige Bonus-Kilometer, indem er schonmal voraus läuft und uns dann wieder entgegen kommt. Diesen “Bonus” wird er, je länger wir unterwegs sind, immer kürzer fassen. Er ist ja jung und lernfähig.
Frühling am Donaustrand.
Kasimir schließt Freundschaft mit einem Schwan, welche nicht auf Gegenseitigkeit beruht.
Chillig flaniert der Husky…
… und dann kommt der Terrier.
Halbzeit-Foto. Das mit dem Kamerablick üben wir noch.
Seit Lenny hier im Wasser war ist er wie ausgewechselt.
Das ist das letzte Überbleibsel des Baumes, welchen er anschließend entwurzelt und geschält hat.
Pure Abendidylle am Stausee.
Abendidylle am Stausee mit einem Terrier, der sich ins Bild drängelt.
Die See ist wild.
Meine Schuhe sind bunt.
Ich bin insgesamt etwa 5 Stunden unterwegs.
Es wird dunkel.
Die letzte Brücke vor dem warmen Essen, also vor dem Ziel.
Die Zielgerade.
Ein angenehm unspektakulärer Marathon geht zu Ende.
Fin.