Brauchtum und Rituale
Gar seltsames wird in diesen Tagen über einen abgelegenen Landstrich namens Waldviertel berichtet. Uralte Bräuche und auf Zivilisationsfreunde teils sogar beunruhigend wirkende Rituale sollen hier auf der Tages- (oder zumindest auf der Jahres-)Ordnung stehen.
Gerüchte, dass dort Menschen mit ihren Hunden auf gar ungewöhnliche Weise Distanzen zu Lande und zu Wasser (“zu Luft” konnte bis Redaktionsschluss nicht bestätigt werden) zurück legen, machen bereits seit etwa sieben Jahren die Runde.
Dabei nehmen sie wenig Rücksicht auf die Qualität des Weges. Manche behaupten, hier wird vorsätzlich eine Route gewählt, welche ein normal denkender Mensch definitiv nicht genommen hätte.
Mir wurde sogar zugetragen, dass die Menschen, was die Bekleidung der Füße angeht, sich an ihren vierbeinigen Gefährten orientieren.
Doch was mag all dieses Treiben verursachen? Angeblich ist die Gegend für Spezialitäten aus dem Gewächs des Mohns berüchtigt. Ob es da einen Zusammenhang gibt?
Blickt man in die Augen der Mitwirkenden oder begutachtet man deren Zustand, ist diese Vermutung jedenfalls naheliegend.
Desweiteren wurden im Waldviertel Bewegungen zu einer Tageszeit registriert, in der unbescholtene Bürger sich schon längst im Schlaf der Gerechten wiegen.
Ist das alles nur ein Spiel? Wohl kaum. Sie scheinen einen Plan zu haben…
… und sie nehmen den Plan verdammt ernst.
Wobei ich zugeben muss, auch hier Ausnahmen (welche die Regel bestätigen) gefunden zu haben.
Ihre Behausungen sind gekennzeichnet von Hieroglyphen, an deren Deutung sich Weltverschwörungstheoretiker aus der ganzen Welt die Zähne ausbeißen.
Das Verhältnis zu ihren Vierbeinern scheint ein sehr inniges zu sein. Doch entspricht dies auch der Wahrheit oder ist es nur Teil eines großen, für uns beim derzeitigen Stand der Ermittlung noch nicht überschaubaren Plans?
Mit furchteinflößenden Maschinen bestückt durchkämmen sie jeden noch so kleinen Pfad des Waldviertels.
Als Antrieb werden keine altmodischen Dieselmotoren, sondern muskelbepackte, hoch effiziente und motivierte Zugmaschinen benutzt. Rückwärtsgang? Fehlanzeige!
Damit ist selbst “per pedes” jede Steigung mühelos überwindbar.
Diese Zugmaschinen treiben ihren Besitzer zur Höchstleistung an.
Schon im jungen Alter, also noch lange vor dem ersten Einsatz, werden sie an ihre künftige Arbeitskleidung gewöhnt.
Ich befürchte, dass die Öffentlichkeit nach Publizierung aller bisher bekannten Daten und Fakten sagen wird: “Das ist doch nur eine kleine Randgruppe, welche in einem maximal rudimentär zivilisierten Landstrich ihre Triebe auslebt; lasst sie doch machen, was sie wollen. Das kümmert uns doch nicht.”
Eine gefährliche Denkweise, denn – auch dieses Bild wurde mir zugespielt – es werden immer mehr!
Ihr glaubt mir nicht? Ihr wollt weitere Beweise? Na gut.
Dieses Filmmaterial aus unbekannter Quelle wurde in unmittelbarer Nähe des waldviertlerischen Treibens gefunden. Achtung: Sichtung auf eigene Gefahr und nur für mental gefestigte Personen empfehlenswert:
Ich habe euch gewarnt. Mehr kann ich nicht tun.
Wer sich trotzdem noch weiter mit der Materie, welche unter dem Decknamen IronDog kursiert, beschäftigen will, dem rate ich, sich mit dieser Website auseinanderzusetzen: http://racedogs-austria.com.
Aber bleibt auf der Hut! Für etwaige Folgen, wie sie zum Beispiel die nachfolgende Animation demonstriert, übernehme ich keine Verantwortung!
Weiteres ” IronDog 2016 found footage”: